Was kommt nach der Aufbiss-schiene?
Die Versorgung von Patienten nach erfolgreicher Schienentherapie stellt den entscheidendsten Moment der Funktionstherapie dar.
In dieser Phase ist eine enge partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Zahnmediziner und Zahntechniker unverzichtbar sowie eine detaillierte fachliche Kommunikation nötig.
Verschiedene prothetische Möglichkeiten:
- Langzeitprovisorien
- prothetische Restaurationen festsitzend, herausnehmbar, Implantat getragen oder auf natürlichen Zähnen
- auf vorhandenem herausnehmbaren Zahnersatz oder je nach Situation auf vorhandenem festsitzenden Zahnersatz
- und natürlich in der Totalprothetik
Zum Thema Funktion und Unterkieferpositionierung streiten in Deutschland seit Jahrzehnten ganze Gelehrtengruppen mit- und gegeneinander …
Eigentlich kommt der Zahnarzt mit allen gängigen Systemen und einem guten Manualtherapeuten ans Ziel, wenn er die Leistungsparameter der jeweiligen Registriermethode kennt und beherrscht. Egal nach welcher Methode Sie arbeiten, wir stehen Ihnen mit jahrelanger Erfahrung (seit 1997, seit 2005 im eigenen Labor) bei der erfolgreichen prothetischen Umsetzung zur Seite.
Gern begleiten Sie Frau Unger und Herr Schurig, wenn Sie sich in dieses spannende Aufgabengebiet einarbeiten möchten.
Unsere Kunden arbeiten bei funktionstherapeutischen Indikationen:
- mit Zentrikplatte oder Frontzahn-Jig
- nach verschiedenen Schienen-Philosophien und den entsprechenden Einschleiftechniken,
- mit klassischem Stützstift,
- mit elektronischem Stützstift nach Dr. med. habil A.Vogel,
- mit JMA / Zebris,
- ARCUSdigma / KaVo,
- Cadiax® / GAMMA,
- Myozentrik /Myomonitor nach R. Schöttl D.D.S.(USA)